Wer kennt sie nicht – die großen, bunten Gymnastikbälle aus Fitness-Studios, Physiotherapie-Praxen und zunehmend auch immer mehr Büros.
Die große Verbreitung der Gymnastikbälle (auch Pezzi ® Bälle genannt, nach der gleichnamigen Marke) in den letzten Jahren hat viele gute Gründe. Die Pezzi ® Bälle sind nicht nur geeignet, um darauf zu sitzen, sie sind auch ein ideales Trainingsgerät für Übungen zu Trainings- und Therapiezwecken.
So kommt es, dass die bunten Plastikbälle heute in Sport, Gymnastik und Therapie breite Anerkennung erfahren. Und auch zuhause ist so ein Gymnastikball vielseitig einsetzbar.
Gymnastikball – Worauf achten?
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- Material: Wichtig bei Gymnastikbällen ist, dass sie bei Beschädigung nicht platzen, sondern die Luft nur langsam entweicht. Achte auf einen entsprechenden Produkthinweis, da sonst unter Umständen verletzen könntest!
- Belastbarkeit: Die meisten Gymnastikbälle sind mit mehr als 100 kg belastbar, also sollte dies in der Regel keine Probleme verursachen. Trotdem auf zugelassene Belastbarkeit achten!
- Größe: Je nach Körpergröße und Einsatzzweck sollte der Gymnastikball die richtige Größe besitzen. Laut dem Pezziball-Hersteller gelten folgende Richtwerte:
- Körpergröße bis 140cm – Balldurchmesser 42cm
- Körpergröße bis 155cm – Balldurchmesser 53cm
- Körpergröße bis 175cm – Balldurchmesser 65cm
- Körpergröße über 175cm – Balldurchmesser 75cm
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Tipp für Bestellungen im Internet: Die Bälle werden unaufgepumpt verschickt. Ihr benötigt also eine separate Luftpumpe, um den Ball zuhause aufzupumen. Falls ihr keine besitzt, bestellt am besten gleich ein Exemplar mit!