Von guten Vorsätzen und echtem Erfolg

feuerwerkSpekulatius, Lebkuchen und Deftiges aller Art – die Zeit ums Jahresende ist für die meisten von uns eine Art kulinarisches Schlaraffenland: leckere Kalorien, überall und ständig verfügbar. Wir mampfen uns munter durch die Feiertage und bewegen uns wenig – das Wetter lädt nicht gerade zu ausgedehnten Freiluftaktivitäten ein und drinnen ist´s so schön gemütlich.

So weit, so gut. Das böse Erwachen ereilt uns dann meist kurz vor Sylvester, wenn wir erschrocken feststellen müssen, dass entweder die Waage kaputt oder die Kleidung eingelaufen ist, oder – und wir ahnen, dass das der Wahrheit wohl am nächsten kommt – dass Hochkalorisches eben auch vor unseren Hüften nicht Halt macht und sich dort unübersehbar in Form von Winterpfunden ansiedelt.

Genau dies sind die Momente, in denen sie gefasst werden: Gute Vorsätze.

„So geht´s nicht weiter, nächstes Jahr werde ich sportlich so was von durchstarten. Oh ja! Und dann nehme ich rapide an Gewicht ab und an Fitness zu! Nichts kann mich aufhalten!“

Gesagt, getan: In den ersten Tagen des jungen Jahres ist unser Enthusiasmus nicht zu bremsen. Wir stürzen uns geradezu  in sportliche Aktivitäten. Fünfmal die Woche ins Fitnessstudio? Kein Problem für uns! Wir sind mit Feuereifer dabei.
Doch bald, meist schon nach etwa zwei Wochen, stellen wir fest, dass wir eigentlich keine Zeit haben für unsere langen Work-outs, dass uns zu viel Training irgendwie auslaugt und vor allem, dass wir, trotz der ungemeinen Anstrengung, noch nicht wirklich rapide an Gewicht ab und an Fitness zugenommen haben.

Zu viel Training – Mehr Frust als Lust

Das frustriert uns! Wir haben den Eindruck, dass sich unsere Vorsätze nicht realisieren lassen. Und machen dann meist weiter, wie gehabt. Kaum Sport, oft ungesundes Essen. Wozu sollten wir uns weiter quälen?! Wir haben ja doch keinen Erfolg. Wir geben also auf. Bis wir spätestens zur Zeit rund ums nächste Jahresende wieder feststellen müssen, dass entweder die Waage … Na ja, Ihr wisst schon.

Doch, wie schaffen wir es, diesem Teufelskreis zu entkommen? Was können wir tun, damit aus guten Vorsätzen Erfolge werden?

Wie sieht das richtige Training aus?

Die Lösungsformel ist eigentlich ganz einfach: Realistische Ziele und effektives Training ohne viel Aufwand, dazu ein wenig Geduld mit dem eigenen Körper und wir werden nachhaltig knackig und fit. Und zwar ganz ohne Frust. Vorsatz erfolgreich umgesetzt.

Und wie sieht so ein Training aus? Wie trainieren wir richtig?

Übungen fürs Training zu Hause zeigen, wie man ohne viel Aufwand und trotzdem effektiv und nachhaltig in Form kommt. Es ist ganz einfach. Man kann die Übungen überall machen. Schon ein paar Minuten gezieltes Training täglich lassen uns dauerhaft fitter, stärker und straffer werden.

So wird der gute Vorsatz, sich durch Sport gesund und fit zu halten, zum Erfolg, der sich sehen lassen kann. Und das stellen wir dann spätestens im Sommer fest, wenn wir in T-Shirt oder Bikini eine umwerfende Figur abgeben und unsere ehemaligen Winterpfunde höchstens noch als verblassende Erinnerung existieren.

Tipp: Regelmäßiges Training ist nicht nur im Hinblick auf die eigene Fitness, sondern auf die gesamte Gesundheit von Vorteil. Wer konstant trainiert und dabei auf die richtigen Methoden setzt, tut seinem Körper etwas Gutes und wird seltener krank. In guten Jahren ist es womöglich überhaupt nicht erforderlich, einen Arzt aufzusuchen. Einige Krankenkassen bieten gegen Nachweis eines regelmäßigen Trainings eine Beitragsrückerstattung an, sodass man sich im nächsten Jahr über eine schöne Auszahlung freuen kann.

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